Entdeckt die zeitlose Schönheit der VanDyke Edeldrucke.
In einem aufwendigen, traditionellen Entwicklungsverfahren entstehen diese einzigartigen Drucke, die durch ihren charakteristischen Braunton bestechen. Jedes Stück ist ein Unikat, das mit viel Liebe und handwerklichem Geschick gefertigt wird.
Du möchtest gerne einen VanDyke Druck von Dir oder Deinem Lieblingsmotiv, dann sende mir Dein Lieblingsfoto. Ich verwandle Deine persönlichen Motive in exquisite VanDyke Edeldrucke.
Die Drucke erstelle ich ausschließlich in der Dunkelkammer mit Hand. Ich biete zur Zeit zwei Formate an: 20 x 15cm und 30 x 20cm (im Hoch- bzw. Querformat)
Sie entstehen auf hochwertigem Aquarellpapier von Canson bzw. Hahnemühle (auf der jeweiligen Papierstrucktur).
Das entsprechend große Negativ, das ich für den Druck erstelle, bekommst Du natürlich mit. Somit hast Du ein komplettes Unikat von Deinem Foto.
Für diejenigen, die ein Stück meiner kreativen Arbeit erwerben möchten, biete ich auch eine limitierte Auswahl an fertigen Drucke an. Jeder Druck trägt eine individuelle Exemplarnummer und meine
persönliche Signatur, was ihn zu einem besonderen Sammlerstück macht.
Gefallen Euch diese besonderen Prints?
Dann klickt einfach auf dieses ein Bild und Ihr landet im Online-Shop
Ich freue mich auf Euch ...
Bei unserem letzten Schwedenaufenthalt, fanden wir den alten Autofriedhof (Bilkyrkogården) nahe der Kleinstadt Ryd.
In einem Waldstück befindet sich das Moor Kykrö Mosse. Hier verrotten ca. 150 Autowracks aus vergangener Zeit. Sie sind
teilweise in den sumpfigen Waldboden eingesunken, manche mit Moos bewachsen, andere von Tannennadeln bedeckt oder im
Begriff von Sträuchern überwuchert zu werden. Man darf aber nicht glauben, das der Autofriedhof voller Volvos und europäischer Automobile ist. Auch die eine oder andere amerikanische Schönheit
rostet hier vor sich hin.
Åke Danielsson (1914–2000), der hier zu Beginn nur Torf gewann, beschäftigte sich später der Verwertung von Autos. Die aus-
geschlachteten Wracks ließ er im Wald stehen. Er betrieb das Geschäft bis in die späten 1980er Jahre und lebte auch bis 1992
in einem kleinen Haus auf seinem Gelände. Nach seinem Tode, war lange Zeit unklar was mit dem Grundstück im Wald passieren soll. Das ging soweit, dass in Schweden erst auf lokaler Ebene, dann
auch auf nationaler Ebene eine Diskussion darüber entstand, was mit all diesen Schrottautos im Wald geschehen sollte. Nach jahrelangen Diskussionen wurde das Land unter “Schutz” seiner jetzigen
Form gestellt. Erst einmal bis in 2050 – bis dahin, so glaubt man, seien die Autos gänzlich vom schwedischen Moor verschluckt.
Wer sich die alten Schönheiten mal selbst ansehen möchte, hat noch etwas Zeit. Denkt aber bitte daran, der Zahn der Zeit richtet sich nicht nach der Politik ...
Altes Blech im Wald. Gefallen Euch diese Fotos?
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